So arbeitet das DRK im Corona-Krisenmodus
Auf 100 Quadratmetern bündelt das DRK nun seinen Krisenstab und alle Fachbereiche, die der Kreisverband im Bereich Mosbach betreut. Seit Montag laufen hier alle Informationen zusammen.
Das DRK Mosbach ist weiterhin "vor der Lage". Dennoch habe man seine Arbeitsweise geändert und einen Krisenstab eingerichtet, berichtet Steffen Blaschek, Geschäftsführer des DRK in Mosbach. "Auch wir als DRK stehen vor einer gewaltigen Herausforderung mit einer bis dato unvorstellbaren Dimension", so Blaschek. Deshalb wurde über das Wochenende ein Krisenstab eingerichtet, der am Montagmorgen seine Arbeit aufgenommen hat.
"Krisenstab bedeutet bei uns, dass wir intern noch mal verschärft darauf schauen, was jetzt auf uns zukommt", erläutert Blaschek. In einem separaten Raum (die zwei Schulungsräume wurden geöffnet), der 100 Quadratmeter umfasst, wird nun großräumig, aber trotzdem mit dem angemessenen Abstand gearbeitet. "Wir haben hier jetzt Arbeitsplätze eingerichtet", so Blaschek. Wer nicht in dem Raum arbeite, dürfe auch nicht hinein.
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Wir bedanken uns für den Artikel bei der Autorin Stefanie Kern