Ferien-Besuch in der Rettungswache
28 Kinder und Jugendliche aus Fahrenbach hatten viele Fragen an die Rotkreuzler
Wie sieht es in einer Rettungsleitstelle aus? Welche interessanten Dinge kann man in einem Rettungsfahrzeug entdecken? Und wie schaffen es Rettungshunde, Menschen in einem Versteck zu finden? Das alles und noch viel mehr erfuhren 28 Kinder und Jugendliche am Dienstag bei der Rettungswache in Mosbach. Spannend und kindgerecht erklärte Disponent Marc Schneider unter anderem, was passiert, wenn in der Leitstelle das Telefon klingelt und was man sagen muss, wenn man die 112 anruft. Viele Fragen der Kinder hatte auch Notfallsanitäter Uli Schreck zu beantworten, der den jungen Besuchern Nadeln, Verbandsmaterial und vieles mehr vorführte. Und natürlich waren Yoda, Rusty, Willi, Kiwi, Meggy und Hanka, die Vierbeiner der Rettungshundestaffel, eine Attraktion für die Besucher. Organisiert wurde der Tag von der Bereitschaft der DRK-Ortsgruppe Trienz, angeführt von Natalie Strom und Ayleen Baumann, im Rahmen des Sommerferienprogramms der Gemeinde Fahrenbach. Ein Dankeschön geht an die aufmerksamen Gäste, an alle Akteure des Rettungsdienstes und an Nadja Roos, Antonia Bracht, Sabine Weber und Johanna Schwarz-Krüger von der Rettungshundestaffel. Schon heute kommt wieder Besuch in die Rettungswache: Dann kommt die Bereitschaft der DRK-Ortsgruppe Schefflenz mit den Ferienprogrammkindern aus Schefflenz. Und Ende August statten die Kinder aus Obrigheim dem DRK Mosbach einen Besuch ab.